In unserem Arbeitsbereich MitWirkung! ist es uns neben allen alltäglichen Aufgaben wichtig, uns als Team weiterzuentwickeln. Wir arbeiten nach Scrum, deshalb nutzen wir am Ende unserer Sprints dafür die Methode der Retrospektive. Als agile Methode ist die Retrospektive flexibel durchführbar und hilft uns dabei, unsere Zusammenarbeit als Team konstruktiv zu reflektieren. Dabei stehen drei zentrale Fragen im Vordergrund:
Was lief gut?
Was lief nicht so gut?
Was möchten wir in Zukunft anders machen?
Die Retro ist nicht dafür gedacht in endlosen Gesprächen auszuarten, sondern durch ihre zeitliche Formatierung sehr präzise geeignet, um wichtige Erkenntnisse über die Zusammenarbeit in unserem Team zu gewinnen. Deshalb ist es uns sehr wichtig, dass alle Teammitglieder an der Retrospektive teilnehmen, sodass wir uns auf Ergebnisse committen und so gemeinsam weiterkommen können. Wichtig dabei ist das Verständnis darüber, dass die Retro kein „Blame Game“ für Vergangenes ist, sondern wir schauen, wie mit erkannten Herausforderungen in Zukunft besser umgehen wollen.
Ein Thema heute war beispielsweise, wie eine Vertretungsregelung in unserem Team gut funktionieren kann. Dafür haben wir geschaut, wie wir das in der Vergangenheit gelöst haben und wie wir es besser machen können. Die verschiedenen Bausteine des Treffens haben wir Mithilfe des Retromaten (Link) generiert und nach unseren Bedürfnissen angepasst. Am Ende unserer Retrospektive stehen nun konkrete Ergebnisse, die wir gemeinsam umsetzen werden.