Aktuelles

Diana und ihre Lernwoche in familiärer Umgebung

„Ich hatte keine Idee, was mich hier erwartet.“, erzählt Diana im gemeinsamen Gespräch beim Lernortbesuch bei der Tafel in Sangerhausen. Die 16-jährige Schülerin absolviert aktuell ihr Berufsvorbereitungsjahr in den Berufsbildenden Schulen Mansfeld-Südharz in Sangerhausen und hat in diesem Rahmen vom 07. – 16.03. an einer MitWirkung! Lernwoche teilgenommen.

„An der Tafel hat mich besonders interessiert, was mich hier erwartet und die Aufgaben. Ich wurde hier ganz gut aufgenommen. Es hat mir direkt auch am ersten Tag sehr viel Spaß gemacht, die Aufgaben waren schön.“, berichtet sie weiter. Das Team der Tafel in Sangerhausen ist sehr familiär geprägt. Jede neue Person wird direkt integriert und der Einstieg wird so einfach wie möglich gestaltet. Die Philosophie dahinter ist ganz simpel: die Aufgaben bei der Tafel sind fordernd und man hat mit vielen verschiedenen Personen zu tun. Da ist es hilfreich, wenn man ein Team hat, auf das man sich verlassen kann und wo keine Hemmungen bestehen Fragen zu stellen oder Sorgen mitzuteilen.

Vom ersten Tag an wurde Diana direkt in die Abläufe mit eingebunden. Die Besonderheit für Sie: Die knapp zwei Wochen hier im Lernort ist sie ganz ohne ihre Mitschüler:innen. Für das Projekt MitWirkung! ist es die erste Umsetzung, bei der Schüler:innen aus dem BVJ nicht gemeinsam aktiv in einem Lernort sind, sondern wie Diana eine Lernwoche absolvieren und damit auf mehrere Orte aufgeteilt sind. Umso mehr freut es die Schülerin, dass sie hier so gut Anschluss findet: „Mit dem Team hier komme ich gut klar. Wir reden viel und lachen auch viel.“

Diana konnte während ihrer Lernwoche alle Stationen der Tafel kennenlernen und selbstständig Aufgaben übernehmen. Dieses Vertrauen schätzt sie sehr und auch die vielfältigen Tätigkeiten lassen die Arbeit hier nie langweilig werden: „Ich habe die Kisten geputzt, die schon fertig waren, habe Obst und Gemüse mit sortiert und auch Kisten mit gepackt, die weg mussten. Mich hat es überrascht, dass mir so viel anvertraut wird, wie zum Beispiel die Kassen oder dass ich alleine auf Sachen aufpasse, die viel Wert haben. Das habe ich bisher selten erlebt.“

Nach ihrem letzten Tag bei der Tafel steht für Diana noch der Nachbereitungsworkshop von MitWirkung! auf dem Plan. Im Workshop sollen die Schüler:innen dann noch mal ihre Erlebnisse teilen und gemeinsam reflektieren. Diana zieht jetzt schon mal ein Fazit, das recht eindeutig ausfällt: „Es macht mir bis jetzt unglaublich viel Spaß. Die Leute sind nett, man hat hier viele Freiräume, man kann z. B. Pause machen, wann man möchte. Ich such mir auch zwischendurch selber Arbeit, wenn ich nichts mehr zu tun habe. Ich dachte am Anfang, das ist nichts für mich – ich habe keine Lust da drauf, aber jetzt macht es mir unheimlich viel Spaß und ich würde es auch wieder machen.“

Wir freuen uns, dass Diana einen so gelungen Perspektivwechsel erleben konnte und hoffen, dass sie viele Erlebnisse aus ihrer Lernwoche mit in ihren Schulalltag nehmen kann. Sie sind auch interessiert an einer Lernwoche? Dann melden Sie sich unter: mitwirkung@freiwilligen-agentur.de

 

Lernwoche der Sparkasse Mansfeld Südharz 2023

In einem Beruf wie Bankkaufmann/ -frau kommt man jeden Tag mit vielen verschiedenen Menschen in Kontakt. Darum ist es wichtig, sich in die Lebensrealitäten der Kund:innen hineinfühlen zu können. Genau dafür bieten wir von MitWirkung! das Perspektivwechselprogramm der Lernwoche an und freuen uns, dass wir erneut Auszubildende der Sparkasse Mansfeld-Südharz begleiten durften.

Insgesamt sechs Auszubildende wechselten vom 13. – 24.02. in verschiedene Soziale Einrichtungen in Eisleben und Umgebung. Mit dabei waren unter anderem die Tafel in Sangerhausen, die Levana-Schule für geistig behinderte Kinder und das Seniorenpflegezentrum Humanitas in Hettstedt. Im Vorbereitungsworkshop konnten sich die Auszubildenden für ihre Lernorte entscheiden. Angekommen in den Einrichtungen wurden die Auszubildenden dann direkt mit eingebunden und konnten die Besucher:innen und Mitarbeiter:innen vor Ort kennenlernen. „Die Kolleg:innen in meinem Lernort verstehen sich fast als Familie: sie unterstützen sich und sind füreinander da, sie frühstücken zusammen und haben mich gut aufgenommen.“, sagte ein Auszubildender zu seinem Lernort.

Insgesamt ist das Feedback der Auszubildenden sehr positiv ausgefallen. Wie so oft sind es vor allem die kleinen Begegnungen mit den Menschen die hängen bleiben, sodass die Lernwoche einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt. Genau so fasst es auch eine Auszubildende zusammen, die ihre Lernwoche im Seniorenpflegezentrum Humanitas absolviert hat: „Ich habe noch nie so dankbare Menschen getroffen. Als ich mit einem Opi geredet habe, hat er sich so sehr gefreut und immer wieder bedankt.“

Wir bedanken uns bei allen Auszubildenden für ihr Engagement!

Unsere Lernwoche wäre für Ihre Auszubildenden genau das Richtige? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme: mitwirkung@freiwilligen-agentur.de

Workshops für Lernorte 2023

Lernorte, also soziale Einrichtungen und Projekte, mit denen wir gemeinsam unsere Perspektivwechseltrainings nach dem Ansatz „Lernen in fremden Lebens- und Arbeitswelten“ umsetzen, sind unsere wichtigsten Kooperationspartner:innen. Zeit für uns nochmal Danke zu sagen und etwas zurückzugeben. Die Anforderungen für Ehrenamtliche und Mitarbeitende von sozialen Einrichtungen sind sehr divers und täglich gibt es neue Herausforderungen zu bewältigen. Im Sinne des Wissenstransfers bieten wir vom Team MitWirkung! deswegen in diesem Jahr acht verschiedene Workshops an, die unseren Lernorten bei der Arbeit mit diesen Herausforderungen helfen sollen.

Thematisch sind unsere Workshops sehr vielfältig ausgerichtet – von Konfliktlösung im Team bis hin zu guter niedrigschwelliger Öffentlichkeitsarbeit. Die Workshops gestalten wir interaktiv und praxisnah. Sie sind besonders für Teams geeignet und auch als Kooperationsveranstaltungen mit mehreren Lernorten umsetzbar. Für die MitWirkung! Lernorte sind die Veranstaltungen kostenfrei. Termine und Orte können nach Absprache flexibel gewählt werden.

Hier können Sie das gesamte Workshop-Programm downloaden: Flyer Workshops für Lernorte (Link)

Sie haben Interesse an einem oder mehreren Workshopthemen? Dann melden Sie sich einfach telefonisch oder per Mail bei Ihrem Team MitWirkung!

Video: Jasmin sozial engagiert im LABYRINTH

Jasmin absolviert gerade eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten bei der Stadt Halle. Im November letzten Jahres wechselte sie ihre Arbeitsstelle für eine Woche, um sich im Rahmen der MitWirkung! Lernwoche bin der Begegnungsstätte LABYRINTH zu engagieren. Anliegen von LABYRINTH ist es insbesondere, Angebote für Menschen mit psychischen Erkrankungen umzusetzen und sie bei der Bewältigung ihrer schwierigen Lebenssituation in den unterschiedlichsten Bereichen zu unterstützen.

Jasmin konnte hier an vielen Stellen direkt mit anpacken und helfen. Sei es beim Kontaktcafe oder im Gartenprojekt, wo sie gemeinsam mit den Besucher:innen die Beete bearbeitete. Die Bandbreite der Aufgaben ist sehr vielfältig, sodass es hier viel zu erleben gab.

Über Ihre Erlebnisse spricht Jasmin in unserem Dokuvideo, das im Rahmen der Lernwoche entstanden ist. Sie berichtet, wie sie die Kolleg:innen und Besucher:innen des LABYRINTH in der Woche aufgenommen haben und erzählt darüber, was sie über psychische Krankheiten gelernt hat. Neugierig? Dann schauen Sie hier in das Video rein:

Unsere Lernwoche wäre für Ihre Auszubildenden genau das Richtige? Dann freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme: mitwirkung@freiwilligen-agentur.de

Reflektieren mit Methode – Retrospektiven beim Team MitWirkung!

Wir vom Team MitWirkung! möchten uns immer weiterentwickeln und agil arbeiten. Dabei orientieren wir uns am Scrum-Framework. Deshalb reflektieren wir unsere Zusammenarbeit als Team regelmäßig mithilfe von „Retrospektiven“. Eine Retrospektive bietet den Rahmen und die Zeit, außerhalb des alltäglichen Arbeitens, über vergangene Ereignisse und Verhaltensweisen nachzudenken. Jeden Monat nehmen wir uns dafür ungefähr 90 Minuten Zeit und folgen dabei den Leitfragen:

  • Was hat gut geklappt?
  • Was hat nicht gut geklappt?
  • Was werden wir beibehalten oder von nun an anders machen?

In der Regel werden diese Fragen in den 5 Phasen der Retro bearbeitet. Zu Beginn wird ein Einstieg für alle Teammitglieder geschaffen. Das kann eine kleine persönliche Frage oder ein kurzer Energizer sein. Im Anschluss werden Themen gesammelt, die unser Team bei der Zusammenarbeit im vergangen Monat beschäftigt haben. Dazu nehmen wir uns Methoden zur Hilfe, die zum Beispiel im Retromaten zu finden sind. In einer Diskussion werden die Inhalte ausgewertet und besprochen. Die Retrospektive endet damit, dass wir Vereinbarungen festhalten, wie wir mit den Ergebnissen umgehen. Es lohnt sich direkt Ergebnisse zu benennen, die niedrigschwellig und schnell umsetzbar sind. So ist direkt ein Erfolgserlebnis vorhanden.

Die Retro folgt auch deshalb einem klaren Schema, damit sie kurz und knackig bleibt. Außerdem geht es nicht darum Schuldzuweisungen an andere Teammitglieder zu formulieren oder Verantwortungen abzuwälzen, sondern reflektiert Verbesserungen in der Teamzusammenarbeit zu bewirken. Wir von MitWirkung! ziehen sehr viel Positives aus unseren Retrospektiven: Kleine Änderungen addieren sich auf zu weitreichenden Verbesserungen – Es lohnt sich!

Weitere Infos zur Retrospektive finden Sie unter: https://retromat.org/

Sie sind interessiert an unseren Angeboten? Schreiben Sie uns einfach eine Mail an: mitwirkung@freiwilligen-agentur.de. Wir beraten Sie gerne!

Frisch in den Perspektivwechsel – Vorbereitungsworkshop mit der msu solutions GmbH

Am 19.01. absolvierten vier Auszubildende der msu solutions GmbH aus Halle den Vorbereitungsworkshop für ihre bevorstehende Lernwoche im Februar. Die Lernwoche ist ein Perspektivwechseltraining, bei dem sie sich für eine Woche in einer sozialen Einrichtung engagieren werden.

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde sprachen die Referent:innen von MitWirkung! mit den Teilnehmern über ihre Vorerfahrungen im Bereich des freiwilligen Engagements. Über die Methode „Eisberg der Vielfalt“ wurden Begriffe wie Stereotyp, Vorurteil und Diskriminierung im gemeinsamen Gruppengespräch erarbeitet. Die Sensibilisierung für dieses Thema ist wichtig, da die Auszubildenden in ihrer Lernwoche Menschen kennenlernen werden, die häufiger als andere von Diskriminierung betroffen sind.

Im Anschluss konnten die Teilnehmer die verschiedenen Orte kennenlernen und sich dann für einen Lernort ihrer Wahl entscheiden. Weg vom IT-Alltag geht es nun Anfang Februar für die vier in das Caritas Sozialkaufhaus, die Saale-Werkstätten der Lebenshilfe e.V. und in die Begegnungsstätte LABYRINTH. Wir wünschen den Auszubildenden einen super Start in die Lernwoche und freuen uns von ihren Erfahrungen und Erlebnissen zu hören.

Unsere Lernwoche ist für Ihre Auszubildenden genau das Richtige? Dann kontaktieren Sie uns gerne unter: mitwirkung@freiwilligen-agentur.de

Eine kleine Weihnachtsgeschichte

Wir verabschieden uns mit einer kleinen, feinen Weihnachtsgeschichte in die Winterpause.

Im Sommer diesen Jahres hatten Mitarbeiter:innen der DACHSER SE am Standort in Landsberg die gute Idee, sich zum Jahresende für benachteiligte Kinder engagieren zu wollen. Mit dieser Idee wendete sich Anja Wilsch, Mitarbeiterin im Personalwesen der DACHSER SE, an MitWirkung! und so nahm sie rasch konkrete Formen an.

Ein Wunschbaum für benachteiligte Kinder sollte es sein. Gesagt getan, wurde im großen lokalen Netzwerk der Freiwilligen-Agentur schnell ein passender Partner gefunden. Das Kinderheim Clara Zetkin ist spezialisiert auf die Inobhutnahme von Kindern zwischen 3 und 17 Jahren und aktuell von 61 Kindern und Jugendlichen bewohnt, die sich alle über ein Geschenk zu Weihnachten freuen.

Also wurden Wunschzettel entworfen und gedruckt, auf denen die Kinder ihre Weihnachtswünsche eintragen konnten. 61 Wünsche, von Kuscheltieren, über Kopfhörer bis zum Möbelgutschein kamen zusammen und wurden von den MitWirkung!-Wichteln gewissenhaft dokumentiert, damit ja kein Wunsch verloren geht. Anschließend wurden die Wunschzettel an die DACHSER SE übergeben, wo sie den diesjährigen Weihnachtsbaum im Eingangsbereich zum Wunschbaum gemacht haben. Die Mitarbeiter:innen nahmen sich die Wunschzettel mit nach Hause, packten 61 bunte Päckchen mit den Wünschen der Kinder und sammelten diese mit einer Grußkarte versehen im Unternehmen.

Am 12. Dezember war es dann soweit. Anja Wilsch belud zusammen mit einem Kollegen einen DACHSER-Transporter und fuhr die Geschenke ins Kinderheim Clara Zetkin, wo sie sie den kleinen und großen Kindern mit den besten Grüßen und Wünschen der Kolleg:innen übergaben. Die Freude aller Beteiligten war riesig und die Aktion ein voller Erfolg – ganz im Geiste Weihnachtens.

Wir danken der DACHSER SE und dem Kinderheim Clara Zetkin für die gute Zusammenarbeit im Rahmen der tollen Aktion und wünschen allen ein besinnliches Weihnachtsfest 2022.

 

Das war unsere Reihe: „3 Fragen an …“ 2022

Wir möchten Nähe zu unseren Angeboten und den Menschen die dahinterstehen schaffen. Denn Fakt ist: Perspektivwechseltrainings wie unsere Lernwochen und Sozialen Lerntage gelingen nur deshalb so gut, weil so viele verschiedene Aktuer:innen daran mitwirken. Einen Teil dieser Menschen haben wir in diesem Jahr im Rahmen unserer Videoreihe „3 Fragen an …“ vorgestellt. Wir haben mit Vertreter:innen aus Unternehmen, Berufsschulen und Lernorten über unsere MitWirkung!-Perspektivwechseltrainings gesprochen und darüber neun Videos auf unserer Webpage veröffentlicht.

Mit dabei war zum Beispiel Heike Müller, die Leiterin der Bahnhofsmission in Halle. Viele Auszubildende haben sich diesen Lernort schon für den Perspektivwechsel im Rahmen ihrer Lernwochen ausgesucht. Sie freut sich immer wieder über die jungen Menschen, da sie eine wirkliche Hilfe im Alltag der Einrichtung sind und sie sich außerdem einen Eindruck davon machen können, welche Herausforderungen die Arbeit in der Bahnhofsmission mit sich bringt.

Auch einige Azubis der GP Günther Papenburg AG waren schon in der Bahnhofsmission in Halle aktiv. Mit der Personalreferentin Anne Brauer sprachen wir über die diesen Perspektivwechsel und warum sie die Lernwochen fest in den Ausbildungsplan implementiert haben. Für sie ist ganz klar: Neben der fachlichen Kompetenz, die das Unternehmen den jungen Menschen vermittelt, sind die Perspektivwechseltrainings von MitWirkung! perfekt dazu geeignet, soziale Kompetenzen zu erwerben.

Ähnlich sieht das Christin Kersten, Ausbildungsverantwortliche der Sparkasse Mansfeld-Südharz, die vor einigen Jahren selbst als Auszubildende eine Lernwoche absolviert hat. Sie schätzt außerdem die Vor- und Nachbereitung der Woche in den Workshops und sieht einen großen Vorteil darin, dass den Azubis viel Raum zum Reflektieren gegeben wird.

Wir hoffen, dass wir Ihnen mit den Videos interessante Einblicke in unsere Angebote bieten konnten. Alle Videos finden Sie in der Mediengalerie unserer Website (Link) und  hier in unserer YouTube Playlist (Externer Link zu YouTube). Schauen Sie gerne rein!

Und Pssst… Immer mal reinschauen lohnt sich. So wie Christin Kersten haben weitere Mitarbeiter:innen von Unternehmen in Halle und Umgebung in ihrer Ausbildung an MitWirkung!-Lernwochen teilgenommen. Mit einigen von Ihnen wollen wir im Rahmen einer Mini-Serie „3 Fragen an… MitWirkung!-Alumni“ sprechen und erfahren, was der Perspektivwechsel in eine fremde Lebens- und Arbeitswelt bei ihnen bewirkt hat.

Video: 3 Fragen an Lernortvertreter:innen: Heike Müller, Bahnhofsmission Halle

In unserer Videoreihe „3 Fragen an…“ sprechen wir mit Vertreter:innen aus Unternehmen, Berufsschulen und Lernorten sowie ehemaligen Teilnehmer:innen über unsere MitWirkung!-Perspektivwechseltrainings. Dadurch bieten wir Ihnen interessante Einblicke in unsere Angebote. Schauen Sie gerne rein!

Heike Müller ist die Leiterin der Evangelischen Bahnhofsmission in Halle. Sie leitet die Einrichtung schon seit vielen Jahren und kennt die Probleme und Herausforderungen. Im Rahmen der MitWirkung! Lernwochen sind häufig Auszubildende unterschiedlicher Fachrichtungen in der Bahnhofsmission und lernen für eine Woche die Bandbreite der Aufgaben kennen. Von der Essensausgabe bis hin zum Begleitdienst – hier gibt es viel zu tun!

Darüber wie wichtig freiwillig Engagierte für die Bahnhofsmission sind und worauf man im Umgang mit den Gästen der Einrichtung achten muss, haben wir mit Heike Müller gesprochen und ihr dazu drei kurze Fragen gestellt.

Sie sind interessiert an unseren Angeboten? Schreiben Sie uns einfach eine Mail an: mitwirkung@freiwilligen-agentur.de. Wir beraten Sie gerne!